Silberklang

Silberklang des Hochbarock

Ein deutsch-französisches Konzert mit Werken von Couperin, Balbastre, Boyvin, Bach, Silbermann, Händel, Campra

Ein delikater Wechsel zwischen den majestätisch und zugleich durchsichtigen und obertonreichen Klängen der Silbermannorgel und den intimeren aber nicht minder glanz- und affektvollen Arien und Kantaten des deutsch-französischen Hochbarock.

Besetzung: Orgel, Sopran, Violine, Cembal d’Amour, Violoncello (4 Musiker) 

Johann Bernhard Bach, „Ciaconna ex G“
Michel Pignolet Monteclair, „Tirans de l`Empire“
Louis Couperin, „Fantasie en sol“

Kritiken

Kritik – SILBERKLANG DES HOCHBAROCK

„vitaler Klang und pralle Lebenslust des Barock trotz der klaren interpretatorischen Orientierung an Erkenntnissen der historischen Aufführungspraxis“ 
Süddeutsche Zeitung

VOLLER AUSDRUCK UND HÖCHST LEBENDIG MUSIZIERT

„Così Facciamo – So machen wir es! – der Name ist Programm. Voller Entschiedenheit, kenntnisreich und ohne falsche Zurückhaltung wird hier Alte Musik nicht auf dem Altar einer vermeintlichen Authentizität erhoben, sondern voller Ausdruck und höchst lebendig musiziert.“
Südwest-Presse

„weiche Koloraturen und ein natürlich sparsam eingesetzten Vibrato“ 

„vitaler Klang und pralle Lebenslust des Barock trotz der klaren interpretatorischen Orientierung an Erkenntnissen der historischen Aufführungspraxis“ 
Süddeutsche Zeitung

„Christian Brembeck brachte stilistisch vorbildlich, durchsichtig charmant, aber auch kraftvoll mit selten so farbiger Registrierung gespielte Werke der Barockfranzosen.“ 

„Die Sopranistin Stephanie Krug gefiel mit ausgeglichener, sympathischer und beweglicher Stimme in Höhe und Tiefe.“

„Hans Huyssen war ein besonders aufmerksamer Begleiter mit seinem schlanken Barockcello. Er zeichnete die Baßstimme immer fein und klar.“ 

„Ursula Kortschak spielte mit Lockerheit und viel Gespür für französische Melodiebögen auf ihrer fein klingenden Barock-Violine, die oft virtuosen Partien der Kantaten sauber und präzise.“ 
Schwarzwälder Bote

EINE BEGEISTERNDE BANDBREITE

„Am Ende des kurzweiligen Meisterkonzerts gab es verdienterweise lang anhaltenden Beifall für das sympathische, jugendlich wirkende Ensemble „Cosí Facciamo“…das hochkarätiger Eröffnungskonzert zur Silbermannaustellung….Und sogleich erfreute die klare warm timbrierte Sopranstimme Stephanie Krugs zusammen mit den Spezialisten für Alte Musik das Auditorium. Christian Brembeck praktizierte lebendiges Generalbassspiel auf der Silbermannorgel… Das Ensemble begeisterte durch große musikalische Bandbreite von huldigend bis freudig erregt…Ursula Kortschaks vital-elastisches Violinspiel…
Wieder erwies sich „Cosí Facciamo“ als eingespieltes Team und bestens vertraut mit dieser Art von Musik.“
Südkurier Villingen Schwenningen

PRACHTVOLLER UND VITALER KLANG

„…war zunächst „Meine Seele hört im Sehen“ zu hören…trat die Singstimme mit weichen Koloraturen und einem natürlich sparsam eingesetzten Vibrato in einen Dialog mit dem Instrument ein. Auch bei dieser Arie fiel auf, dass sich dieses Ensemble, trotz der klaren interpretatorischen Orientierung an Erkenntnissen der historischen Aufführungspraxis, vor allem die oft pralle Lebenslust des Barock, musikalisch umgesetzt durch den vollen Klang, als Maxime gesetzt hatte. Schöne Spannungsbögen und organische Verzierungen in der Singstimme hatte die folgende Arie „süßer Blumen Ambraflocken“…. Domine Deus: Ein Fugato Beginn, reiche Ornamentik, die von der Sängerin mit Virtuosität bewältigt war, zarte Kantabilität und ein sehr rascher Schlußteil entwarfen einen überzeugenden Kosmos barocken Musizierens. Sehr eindringlich in der Darstellung der Affekte war die Kantate „La Mort de Didon“ vom Montéclair…eine höchst expressive am Text orientierte Melodielinie der Sängerin, der die Darstellung der geistigen Tiefe dieses Stücks eindrucksvoll gelang.“
Süddeutsche Zeitung Fürstenfeldbruck

interpretatorischen Orientierung an Erkenntnissen der historischen Aufführungspraxis“ 
Süddeutsche Zeitung

„VOLLER AUSDRUCK UND HÖCHST LEBENDIG MUSIZIERT“
Südwest-Presse

„Così Facciamo – So machen wir es! – der Name ist Programm. Voller Entschiedenheit, kenntnisreich und ohne falsche Zurückhaltung wird hier Alte Musik nicht auf dem Altar einer vermeintlichen Authentizität erhoben, sondern voller Ausdruck und höchst lebendig musiziert.“ 
Südwest-Presse

„Am Ende des kurzweiligen Meisterkonzerts gab es verdienterweise lang anhaltenden Beifall für das sympathische, jugendlich wirkende Ensemble „Cosí Facciamo“…das hochkarätige Eröffnungskonzert zur Silbermannaustellung….Und sogleich erfreute die klare warm timbrierte Sopranstimme Stephanie Krugs zusammen mit den Spezialisten für Alte Musik das Auditorium. Christian Brembeck praktizierte lebendiges Generalbassspiel auf der Silbermannorgel… Das Ensemble begeisterte durch große musikalische Bandbreite von huldigend bis freudig erregt…“
Südkurier Villingen-Schwenningen 

Wieder erwies sich „Cosí Facciamo“ als eingespieltes Team und bestens vertraut mit dieser Art von Musik.“ Südkurier Villingen-Schwenningen
„weiche Koloraturen und ein natürlich sparsam eingesetzten Vibrato“
Süddeutsche Zeitung

„Christian Brembeck brachte stilistisch vorbildlich, durchsichtig charmant, aber auch kraftvoll mit selten so farbiger Registrierung gespielte Werke der Barockfranzosen.“ „Die Sopranistin Stephanie Krug gefiel mit ausgeglichener, sympathischer und beweglicher Stimme in Höhe und Tiefe.“
„Hans Huyssen war ein besonders aufmerksamer Begleiter mit seinem schlanken Barockcello. Er zeichnete die Baßstimme immer fein und klar.“
„Ursula Kortschak spielte mit Lockerheit und viel Gespür für französische Melodiebögen auf ihrer fein klingenden Barock-Violine, die oft virtuosen Partien der Kantaten sauber und präzise.“
Schwarzwälder Bote